In einer bitterkalten Nacht in einem Stall irgendwo auf der Welt: Ein Kind liegt in der Krippe - von den Eltern keine Spur. Wohin mit dem kleinen Störenfried? Weil man auch als Vierbeiner eine gewisse Fürsorgepflicht gegenüber hilflosen Wickelkindern hat, kommen Ox und Esel überein, die abwesenden Eltern vorläufig zu ersetzen - inklusive Füttern, Trockenlegen, in den Schlaf singen... Unser Dauerbrenner: Diese etwas andere Weihnachtsgeschichte von Norbert Ebel steht seit 2004 auf unserem Spielplan und ist für viele Familien zu einem festen Begleiter der Adventszeit geworden. Ein großer Spaß und eine Parabel über Menschlichkeit und Nächstenliebe.
In einer bitterkalten Nacht in einem Stall irgendwo auf der Welt: Ein Kind liegt in der Krippe - von den Eltern keine Spur. Wohin mit dem kleinen Störenfried? Weil man auch als Vierbeiner eine gewisse Fürsorgepflicht gegenüber hilflosen Wickelkindern hat, kommen Ox und Esel überein, die abwesenden Eltern vorläufig zu ersetzen - inklusive Füttern, Trockenlegen, in den Schlaf singen... Unser Dauerbrenner: Diese etwas andere Weihnachtsgeschichte von Norbert Ebel steht seit 2004 auf unserem Spielplan und ist für viele Familien zu einem festen Begleiter der Adventszeit geworden. Ein großer Spaß und eine Parabel über Menschlichkeit und Nächstenliebe.
In einer bitterkalten Nacht in einem Stall irgendwo auf der Welt: Ein Kind liegt in der Krippe - von den Eltern keine Spur. Wohin mit dem kleinen Störenfried? Weil man auch als Vierbeiner eine gewisse Fürsorgepflicht gegenüber hilflosen Wickelkindern hat, kommen Ox und Esel überein, die abwesenden Eltern vorläufig zu ersetzen - inklusive Füttern, Trockenlegen, in den Schlaf singen... Unser Dauerbrenner: Diese etwas andere Weihnachtsgeschichte von Norbert Ebel steht seit 2004 auf unserem Spielplan und ist für viele Familien zu einem festen Begleiter der Adventszeit geworden. Ein großer Spaß und eine Parabel über Menschlichkeit und Nächstenliebe.
In einer bitterkalten Nacht in einem Stall irgendwo auf der Welt: Ein Kind liegt in der Krippe - von den Eltern keine Spur. Wohin mit dem kleinen Störenfried? Weil man auch als Vierbeiner eine gewisse Fürsorgepflicht gegenüber hilflosen Wickelkindern hat, kommen Ox und Esel überein, die abwesenden Eltern vorläufig zu ersetzen - inklusive Füttern, Trockenlegen, in den Schlaf singen... Unser Dauerbrenner: Diese etwas andere Weihnachtsgeschichte von Norbert Ebel steht seit 2004 auf unserem Spielplan und ist für viele Familien zu einem festen Begleiter der Adventszeit geworden. Ein großer Spaß und eine Parabel über Menschlichkeit und Nächstenliebe.
In einer bitterkalten Nacht in einem Stall irgendwo auf der Welt: Ein Kind liegt in der Krippe - von den Eltern keine Spur. Wohin mit dem kleinen Störenfried? Weil man auch als Vierbeiner eine gewisse Fürsorgepflicht gegenüber hilflosen Wickelkindern hat, kommen Ox und Esel überein, die abwesenden Eltern vorläufig zu ersetzen - inklusive Füttern, Trockenlegen, in den Schlaf singen... Unser Dauerbrenner: Diese etwas andere Weihnachtsgeschichte von Norbert Ebel steht seit 2004 auf unserem Spielplan und ist für viele Familien zu einem festen Begleiter der Adventszeit geworden. Ein großer Spaß und eine Parabel über Menschlichkeit und Nächstenliebe.
In einer bitterkalten Nacht in einem Stall irgendwo auf der Welt: Ein Kind liegt in der Krippe - von den Eltern keine Spur. Wohin mit dem kleinen Störenfried? Weil man auch als Vierbeiner eine gewisse Fürsorgepflicht gegenüber hilflosen Wickelkindern hat, kommen Ox und Esel überein, die abwesenden Eltern vorläufig zu ersetzen - inklusive Füttern, Trockenlegen, in den Schlaf singen... Unser Dauerbrenner: Diese etwas andere Weihnachtsgeschichte von Norbert Ebel steht seit 2004 auf unserem Spielplan und ist für viele Familien zu einem festen Begleiter der Adventszeit geworden. Ein großer Spaß und eine Parabel über Menschlichkeit und Nächstenliebe.
Die Geschichte von Lena [8+] Von Michael Ramløse und Kira Elhauge
Die Sommerferien waren richtig klasse, findet Lena. Erst Schweden mit ihren Eltern und dem großen Bruder Klaus und dann noch eine ganze Woche bei den Großeltern. Nun freut sie sich riesig auf die Schule und auf das Wiedersehen mit ihrer besten Freundin Maria. Doch als Lena in die Klasse zurückkommt, ist nichts mehr wie es war: Neben Maria darf sie jetzt nicht mehr sitzen, mitspielen lassen die anderen sie auch nicht mehr und hinter ihrem Rücken wird geredet und getuschelt.
Lena ist ratlos und verzweifelt. Wieso sind denn auf einmal alle gegen sie? Warum will niemand zu ihrer Geburtstagsparty kommen?
Mit einfachen Worten und klarer Erzählstruktur gelingt es dem dänischen Autor Michael Ramløse, die Mechanismen von Mobbing und Ausgrenzung für Kinder erfahrbar zu machen. Ein Stück Theater für das Klassenzimmer, das durch seine Unmittelbarkeit besticht und unter die Haut geht.
Die Geschichte von Lena [8+] Von Michael Ramløse und Kira Elhauge
Die Sommerferien waren richtig klasse, findet Lena. Erst Schweden mit ihren Eltern und dem großen Bruder Klaus und dann noch eine ganze Woche bei den Großeltern. Nun freut sie sich riesig auf die Schule und auf das Wiedersehen mit ihrer besten Freundin Maria. Doch als Lena in die Klasse zurückkommt, ist nichts mehr wie es war: Neben Maria darf sie jetzt nicht mehr sitzen, mitspielen lassen die anderen sie auch nicht mehr und hinter ihrem Rücken wird geredet und getuschelt.
Lena ist ratlos und verzweifelt. Wieso sind denn auf einmal alle gegen sie? Warum will niemand zu ihrer Geburtstagsparty kommen?
Mit einfachen Worten und klarer Erzählstruktur gelingt es dem dänischen Autor Michael Ramløse, die Mechanismen von Mobbing und Ausgrenzung für Kinder erfahrbar zu machen. Ein Stück Theater für das Klassenzimmer, das durch seine Unmittelbarkeit besticht und unter die Haut geht.
Von Andreas Steinhöfel Für die Bühne bearbeitet von Felicitas Loewe Premiere: 1. November 2015
Rico nennt sich selbst „tiefbegabt“. Zwar denkt er gut und viel, aber es dauert immer etwas länger als bei anderen Leuten. Und wenn er aufgeregt ist, klackern die Gedanken in seinem Kopf durcheinander wie in einer Bingotrommel. Zur Aufregung gibt es in diesen Sommerferien auch allen Grund: Zuerst lernt er den hochbegabten und übervorsichtigen Oskar kennen, und die beiden Jungs werden Freunde. Doch dann ist Oskar plötzlich spurlos verschwunden. Der Verdacht liegt nahe, dass „Mister 2000“ sich ihn geschnappt hat. Der kidnappt nämlich reihenweise Kinder und verlangt dann ein Lösegeld von 2.000 €. Nun muss Rico handeln: Er überwindet seine Ängste, macht sich auf die Suche nach seinem Freund und löst nebenbei noch das Geheimnis der unheimlichen Tieferschatten im Hinterhaus. Basierend auf dem Kinderbuch von Andreas Steinhöfel, begeistert das Stück mit einer ungewöhnlichen Freundschaftsgeschichte sowie einer spannenden Jagd nach dem Entführer.
Andreas Steinhöfel zählt zu den erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Er hat zahlreiche, vielfach preisgekrönte Kinder-und Jugendbücher geschrieben. Er erhielt für sein Gesamtwerk 2009 den Erich Kästner Preis und 2013 den deutschen Jugendliteraturpreis. Den bekam er auch 2009 für „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, wie auch im gleichen Jahr den katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis.
Von Irmgard Keun Bühnenfassung: Gottfried Greiffenhagen Premiere: 27. September 2015 überzwerg-Jugendclub
Anfang der 30er Jahre: Die 18-jährige Stenotypistin Doris flieht aus der Kleinstadt nach Berlin, um dort im pulsierenden Leben ein "Glanz" zu werden. Für ihren Traum von Liebe, Luxus und Karriere ist die Weltstadt mit ihren unerschöpflichen Angeboten an Kinos, Theatern, Tanzpalästen und Flanierstraßen das einzig in Frage kommende Ziel. Der glitzernd-bunten Scheinwelt der Film- und Schlagerstars steht aber der glanzlose Alltag mit Massenarbeitslosigkeit, Kriminalität und vor allem oberflächlichen Männerbekanntschaften entgegen. Trotz Enttäuschungen versucht Doris, ihren Platz in der großstädtischen Vergnügungswelt zu behaupten. Vor allem ist es ihr Humor und ihre besondere Sicht auf die Dinge, die dafür sorgen, dass sie immer wieder auf die Beine kommt.
Irmgard Keun, 1905 in Berlin geboren, wurde zu Beginn der 1930er Jahre bekannt mit ihren Romanen "Gilgi - eine von uns" (1931) und „Das kunstseidene Mädchen“ (1932). Beide Werke wurden verfilmt, jedoch bereits 1933 verboten. Keun emigrierte 1936, kehrte aber 1940 unter falschem Namen nach Deutschland zurück und lebte bis Kriegsende in der Illegalität. In den nächsten dreißig Jahren arbeitete sie, vom Literaturbetrieb und der Öffentlichkeit weitestgehend vergessen, für den Rundfunk und fürs Kabarett. Neuer Ruhm stellte sich wieder 1977 ein mit der Neuauflage ihrer beiden Romane. 1981 erhielt sie den Marieluise-Fleißer-Preis. Allerdings konnte sie den Erfolg nicht lange genießen. Irmgard Keun starb ein Jahr später am 5. Mai 1982 in Köln.
In der Bühnenfassung von Gottfried Greiffenhagen zählt „Das kunstseidene Mädchen“ zu einem der erfolgreichsten deutschen Theatertexte. Seit der Uraufführung im Januar 1985 am Schauspiel Bonn kam es zu über 60 Inszenierungen.
Von Irmgard Keun Bühnenfassung: Gottfried Greiffenhagen Premiere: 27. September 2015 überzwerg-Jugendclub
Anfang der 30er Jahre: Die 18-jährige Stenotypistin Doris flieht aus der Kleinstadt nach Berlin, um dort im pulsierenden Leben ein "Glanz" zu werden. Für ihren Traum von Liebe, Luxus und Karriere ist die Weltstadt mit ihren unerschöpflichen Angeboten an Kinos, Theatern, Tanzpalästen und Flanierstraßen das einzig in Frage kommende Ziel. Der glitzernd-bunten Scheinwelt der Film- und Schlagerstars steht aber der glanzlose Alltag mit Massenarbeitslosigkeit, Kriminalität und vor allem oberflächlichen Männerbekanntschaften entgegen. Trotz Enttäuschungen versucht Doris, ihren Platz in der großstädtischen Vergnügungswelt zu behaupten. Vor allem ist es ihr Humor und ihre besondere Sicht auf die Dinge, die dafür sorgen, dass sie immer wieder auf die Beine kommt.
Irmgard Keun, 1905 in Berlin geboren, wurde zu Beginn der 1930er Jahre bekannt mit ihren Romanen "Gilgi - eine von uns" (1931) und „Das kunstseidene Mädchen“ (1932). Beide Werke wurden verfilmt, jedoch bereits 1933 verboten. Keun emigrierte 1936, kehrte aber 1940 unter falschem Namen nach Deutschland zurück und lebte bis Kriegsende in der Illegalität. In den nächsten dreißig Jahren arbeitete sie, vom Literaturbetrieb und der Öffentlichkeit weitestgehend vergessen, für den Rundfunk und fürs Kabarett. Neuer Ruhm stellte sich wieder 1977 ein mit der Neuauflage ihrer beiden Romane. 1981 erhielt sie den Marieluise-Fleißer-Preis. Allerdings konnte sie den Erfolg nicht lange genießen. Irmgard Keun starb ein Jahr später am 5. Mai 1982 in Köln.
In der Bühnenfassung von Gottfried Greiffenhagen zählt „Das kunstseidene Mädchen“ zu einem der erfolgreichsten deutschen Theatertexte. Seit der Uraufführung im Januar 1985 am Schauspiel Bonn kam es zu über 60 Inszenierungen.
Von Andreas Steinhöfel Für die Bühne bearbeitet von Felicitas Loewe Premiere: 1. November 2015
Rico nennt sich selbst „tiefbegabt“. Zwar denkt er gut und viel, aber es dauert immer etwas länger als bei anderen Leuten. Und wenn er aufgeregt ist, klackern die Gedanken in seinem Kopf durcheinander wie in einer Bingotrommel. Zur Aufregung gibt es in diesen Sommerferien auch allen Grund: Zuerst lernt er den hochbegabten und übervorsichtigen Oskar kennen, und die beiden Jungs werden Freunde. Doch dann ist Oskar plötzlich spurlos verschwunden. Der Verdacht liegt nahe, dass „Mister 2000“ sich ihn geschnappt hat. Der kidnappt nämlich reihenweise Kinder und verlangt dann ein Lösegeld von 2.000 €. Nun muss Rico handeln: Er überwindet seine Ängste, macht sich auf die Suche nach seinem Freund und löst nebenbei noch das Geheimnis der unheimlichen Tieferschatten im Hinterhaus. Basierend auf dem Kinderbuch von Andreas Steinhöfel, begeistert das Stück mit einer ungewöhnlichen Freundschaftsgeschichte sowie einer spannenden Jagd nach dem Entführer.
Andreas Steinhöfel zählt zu den erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Er hat zahlreiche, vielfach preisgekrönte Kinder-und Jugendbücher geschrieben. Er erhielt für sein Gesamtwerk 2009 den Erich Kästner Preis und 2013 den deutschen Jugendliteraturpreis. Den bekam er auch 2009 für „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, wie auch im gleichen Jahr den katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis.
Von Andreas Steinhöfel Für die Bühne bearbeitet von Felicitas Loewe Premiere: 1. November 2015
Rico nennt sich selbst „tiefbegabt“. Zwar denkt er gut und viel, aber es dauert immer etwas länger als bei anderen Leuten. Und wenn er aufgeregt ist, klackern die Gedanken in seinem Kopf durcheinander wie in einer Bingotrommel. Zur Aufregung gibt es in diesen Sommerferien auch allen Grund: Zuerst lernt er den hochbegabten und übervorsichtigen Oskar kennen, und die beiden Jungs werden Freunde. Doch dann ist Oskar plötzlich spurlos verschwunden. Der Verdacht liegt nahe, dass „Mister 2000“ sich ihn geschnappt hat. Der kidnappt nämlich reihenweise Kinder und verlangt dann ein Lösegeld von 2.000 €. Nun muss Rico handeln: Er überwindet seine Ängste, macht sich auf die Suche nach seinem Freund und löst nebenbei noch das Geheimnis der unheimlichen Tieferschatten im Hinterhaus. Basierend auf dem Kinderbuch von Andreas Steinhöfel, begeistert das Stück mit einer ungewöhnlichen Freundschaftsgeschichte sowie einer spannenden Jagd nach dem Entführer.
Andreas Steinhöfel zählt zu den erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Er hat zahlreiche, vielfach preisgekrönte Kinder-und Jugendbücher geschrieben. Er erhielt für sein Gesamtwerk 2009 den Erich Kästner Preis und 2013 den deutschen Jugendliteraturpreis. Den bekam er auch 2009 für „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, wie auch im gleichen Jahr den katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis.
Von Andreas Steinhöfel Für die Bühne bearbeitet von Felicitas Loewe Premiere: 1. November 2015
Rico nennt sich selbst „tiefbegabt“. Zwar denkt er gut und viel, aber es dauert immer etwas länger als bei anderen Leuten. Und wenn er aufgeregt ist, klackern die Gedanken in seinem Kopf durcheinander wie in einer Bingotrommel. Zur Aufregung gibt es in diesen Sommerferien auch allen Grund: Zuerst lernt er den hochbegabten und übervorsichtigen Oskar kennen, und die beiden Jungs werden Freunde. Doch dann ist Oskar plötzlich spurlos verschwunden. Der Verdacht liegt nahe, dass „Mister 2000“ sich ihn geschnappt hat. Der kidnappt nämlich reihenweise Kinder und verlangt dann ein Lösegeld von 2.000 €. Nun muss Rico handeln: Er überwindet seine Ängste, macht sich auf die Suche nach seinem Freund und löst nebenbei noch das Geheimnis der unheimlichen Tieferschatten im Hinterhaus. Basierend auf dem Kinderbuch von Andreas Steinhöfel, begeistert das Stück mit einer ungewöhnlichen Freundschaftsgeschichte sowie einer spannenden Jagd nach dem Entführer.
Andreas Steinhöfel zählt zu den erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Er hat zahlreiche, vielfach preisgekrönte Kinder-und Jugendbücher geschrieben. Er erhielt für sein Gesamtwerk 2009 den Erich Kästner Preis und 2013 den deutschen Jugendliteraturpreis. Den bekam er auch 2009 für „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, wie auch im gleichen Jahr den katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis.
Von Andreas Steinhöfel Für die Bühne bearbeitet von Felicitas Loewe Premiere: 1. November 2015
Rico nennt sich selbst „tiefbegabt“. Zwar denkt er gut und viel, aber es dauert immer etwas länger als bei anderen Leuten. Und wenn er aufgeregt ist, klackern die Gedanken in seinem Kopf durcheinander wie in einer Bingotrommel. Zur Aufregung gibt es in diesen Sommerferien auch allen Grund: Zuerst lernt er den hochbegabten und übervorsichtigen Oskar kennen, und die beiden Jungs werden Freunde. Doch dann ist Oskar plötzlich spurlos verschwunden. Der Verdacht liegt nahe, dass „Mister 2000“ sich ihn geschnappt hat. Der kidnappt nämlich reihenweise Kinder und verlangt dann ein Lösegeld von 2.000 €. Nun muss Rico handeln: Er überwindet seine Ängste, macht sich auf die Suche nach seinem Freund und löst nebenbei noch das Geheimnis der unheimlichen Tieferschatten im Hinterhaus. Basierend auf dem Kinderbuch von Andreas Steinhöfel, begeistert das Stück mit einer ungewöhnlichen Freundschaftsgeschichte sowie einer spannenden Jagd nach dem Entführer.
Andreas Steinhöfel zählt zu den erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Er hat zahlreiche, vielfach preisgekrönte Kinder-und Jugendbücher geschrieben. Er erhielt für sein Gesamtwerk 2009 den Erich Kästner Preis und 2013 den deutschen Jugendliteraturpreis. Den bekam er auch 2009 für „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, wie auch im gleichen Jahr den katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis.
Von Andreas Steinhöfel Für die Bühne bearbeitet von Felicitas Loewe Premiere: 1. November 2015
Rico nennt sich selbst „tiefbegabt“. Zwar denkt er gut und viel, aber es dauert immer etwas länger als bei anderen Leuten. Und wenn er aufgeregt ist, klackern die Gedanken in seinem Kopf durcheinander wie in einer Bingotrommel. Zur Aufregung gibt es in diesen Sommerferien auch allen Grund: Zuerst lernt er den hochbegabten und übervorsichtigen Oskar kennen, und die beiden Jungs werden Freunde. Doch dann ist Oskar plötzlich spurlos verschwunden. Der Verdacht liegt nahe, dass „Mister 2000“ sich ihn geschnappt hat. Der kidnappt nämlich reihenweise Kinder und verlangt dann ein Lösegeld von 2.000 €. Nun muss Rico handeln: Er überwindet seine Ängste, macht sich auf die Suche nach seinem Freund und löst nebenbei noch das Geheimnis der unheimlichen Tieferschatten im Hinterhaus. Basierend auf dem Kinderbuch von Andreas Steinhöfel, begeistert das Stück mit einer ungewöhnlichen Freundschaftsgeschichte sowie einer spannenden Jagd nach dem Entführer.
Andreas Steinhöfel zählt zu den erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Er hat zahlreiche, vielfach preisgekrönte Kinder-und Jugendbücher geschrieben. Er erhielt für sein Gesamtwerk 2009 den Erich Kästner Preis und 2013 den deutschen Jugendliteraturpreis. Den bekam er auch 2009 für „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, wie auch im gleichen Jahr den katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis.
Von Andreas Steinhöfel Für die Bühne bearbeitet von Felicitas Loewe Premiere: 1. November 2015
Rico nennt sich selbst „tiefbegabt“. Zwar denkt er gut und viel, aber es dauert immer etwas länger als bei anderen Leuten. Und wenn er aufgeregt ist, klackern die Gedanken in seinem Kopf durcheinander wie in einer Bingotrommel. Zur Aufregung gibt es in diesen Sommerferien auch allen Grund: Zuerst lernt er den hochbegabten und übervorsichtigen Oskar kennen, und die beiden Jungs werden Freunde. Doch dann ist Oskar plötzlich spurlos verschwunden. Der Verdacht liegt nahe, dass „Mister 2000“ sich ihn geschnappt hat. Der kidnappt nämlich reihenweise Kinder und verlangt dann ein Lösegeld von 2.000 €. Nun muss Rico handeln: Er überwindet seine Ängste, macht sich auf die Suche nach seinem Freund und löst nebenbei noch das Geheimnis der unheimlichen Tieferschatten im Hinterhaus. Basierend auf dem Kinderbuch von Andreas Steinhöfel, begeistert das Stück mit einer ungewöhnlichen Freundschaftsgeschichte sowie einer spannenden Jagd nach dem Entführer.
Andreas Steinhöfel zählt zu den erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Er hat zahlreiche, vielfach preisgekrönte Kinder-und Jugendbücher geschrieben. Er erhielt für sein Gesamtwerk 2009 den Erich Kästner Preis und 2013 den deutschen Jugendliteraturpreis. Den bekam er auch 2009 für „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, wie auch im gleichen Jahr den katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis.
Von Andreas Steinhöfel Für die Bühne bearbeitet von Felicitas Loewe Premiere: 1. November 2015
Rico nennt sich selbst „tiefbegabt“. Zwar denkt er gut und viel, aber es dauert immer etwas länger als bei anderen Leuten. Und wenn er aufgeregt ist, klackern die Gedanken in seinem Kopf durcheinander wie in einer Bingotrommel. Zur Aufregung gibt es in diesen Sommerferien auch allen Grund: Zuerst lernt er den hochbegabten und übervorsichtigen Oskar kennen, und die beiden Jungs werden Freunde. Doch dann ist Oskar plötzlich spurlos verschwunden. Der Verdacht liegt nahe, dass „Mister 2000“ sich ihn geschnappt hat. Der kidnappt nämlich reihenweise Kinder und verlangt dann ein Lösegeld von 2.000 €. Nun muss Rico handeln: Er überwindet seine Ängste, macht sich auf die Suche nach seinem Freund und löst nebenbei noch das Geheimnis der unheimlichen Tieferschatten im Hinterhaus. Basierend auf dem Kinderbuch von Andreas Steinhöfel, begeistert das Stück mit einer ungewöhnlichen Freundschaftsgeschichte sowie einer spannenden Jagd nach dem Entführer.
Andreas Steinhöfel zählt zu den erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Er hat zahlreiche, vielfach preisgekrönte Kinder-und Jugendbücher geschrieben. Er erhielt für sein Gesamtwerk 2009 den Erich Kästner Preis und 2013 den deutschen Jugendliteraturpreis. Den bekam er auch 2009 für „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, wie auch im gleichen Jahr den katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis.
Stück mit Musik von Eva Coenen und Martin Brachvogel
Sonntagabend: „Tatort“-Zeit für die Eltern und Schlafenszeit für den 5-jährigen Martin. Aber der will noch gar nicht ins Bett und hat in seinen beiden Kuscheltieren Walta und Schnorchel starke Verbündete: Walta ist ein schon in die Jahre gekommenes Einzelstück, der schon der Kuschelhund von Martins Mama war. Er sieht schlecht, riecht schlecht und Martins Mutter würde den „milbenzerfressenen Lappen“ lieber heute als morgen in den Müll werfen. Affe Schnorchel ist das genaue Gegenteil: anti- allergen, brandneu, Massenware, aber sehr cool. Zwischen dem altersweisen Walta und dem vorlauten Schnorchel entbrennt nun ein erbitterter Konkurrenzkampf um die Gunst Martins. Und dann platzt auch noch Schnatter-Ente Elli in die Männer-Runde: Die übernimmt gleich resolut das Kommando, hat aber auch eine mögliche Lösung für Waltas „Milbenproblem“ parat…
Ein turbulenter Spaß mit sehr lebendigen Plüschtieren und eine kluge Geschichte über Freundschaft und Unterschiede.